Intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. med. H.S. Regelsberger Drucken E-Mail

 

  • Bei dieser Therapiemethode werden dem Körper - langsam und exakt dosiert - geringe Mengen reinen Sauerstoffs direkt über die Vene verabreicht.
    Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u.a. die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen.

 

  • Wo Sauerstoffmangel herrscht wird durch die Oxyvenierungstherapie das Beschwerdebild deutlich verbessert:

- Bluthochdruck
- Asthma
- Erschöpfungszustände
- Gedächtnisstörung
- Migräne
- Allergien, z.B. Heuschnupfen
- Schlafstörungen
- Schlaganfall- und Herzinfarktfolgen
- Hörsturz, Schwindel und Tinnitus u.a.
- Potenz-/Libidoschwäche
- Polyneuropathie

 

Durchführung:

Die Behandlung wird im Liegen durchgeführt. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über eine sehr dünne Kanüle, so dass der Einstich kaum spürbar ist. Danach ist eine Liegezeit von mind. 10 Minuten einzuhalten.