Hildegard-Aderlass nach Dr. Ewald Töth |
Bedeutung des Aderlasses: Jederzeit können sich Schlacken von den Gefäßwänden trennen und diese verschließen. Dies führt meist zu einem Herzinfarkt, Gehirnschlag, Lungeninfekt oder einer Beinvenenthrombose. Die Anzeichen einer Überbelastung des Blutes machen sich jedoch schon vorher bemerkbar: Müdigkeit, Gereiztheit, Hautunreinheiten, Cellulitis, Muskel- und Gelenkstarre, Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Hitzewallungen, Regelstörungen, Hämorrhoiden, Allergien, Juckreiz u.v.m.
Der Aderlass, die vergessene Entgiftungstherapie Der Hildegard-Aderlass ist ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung und Immunstimulierung sowie zur Regulation der Körperfunktionen. Bei diesem Aderlass wird nur das unreine schlackenreiche Blut entzogen. Das reine Blut bleibt dem Körper erhalten.
Wie funktioniert der Hildegard-Aderlass? Voraussetzungen:
Wie oft sollte ein Aderlass durchgeführt werden? Im Normalfall wird der Aderlass alle 6 Monate durchgeführt, vor allem bei Beschwerdebildern wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, unreine Haut, belastetem Darm, gestörtem Stoffwechsel, bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme, Nikotinkonsum, Muskel- und Gelenks-, und Bindegewebsbeschwerden sowie Stress und Vollnarkose. Ansonsten wird ab dem 50. Lebensjahr 1x jährlich geraten.
Was sollte nach dem Aderlass berücksichtigt werden?
Kosten Pro Aderlass fallen 65 € an Abrechnung über GebüH mit 12,80 € |